Für die Arbeit an diesem Buch versuchte ich, bis zum Ursprung der Patiencegeschichte vorzudringen. Ich konnte Einblick in die Patiencebücher nehmen, die in der Bibliothek des Spielkartenmuseums in Leinfelden bei Stuttgart vorhanden sind. Frau Dietrich war mir behilflich, einschlägige Literatur zu finden und zugänglich zu machen.
Die Idee für die Kurzfassungen nach jeder erklärten Patience verdanke ich meinem Sohn Dietrich. Ich folgte seinem Rat, damit vor allem Patiencekenner anzusprechen, die nur Stichworte zum Wiedererkennen eines bestimmten Spiels benötigen.
Mit der Weitergabe von „hauseigenen“ Patiencen halfen mir Frau Irmgard Seeberger, Frau Dr. Ruth Büttner, Frau Anine v. Einem, Frau Rose v. Doetinchem und Frau Hildegard Mohr.
Dr. Karl Ernst Littmann machte mir seine Erfahrungen mit Patiencen in der Behandlung von Patienten mit Augenleiden zugänglich.
In meinen Dank an alle, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen, schließe ich Sabine Bone und Karin Gerhards ein.
HJ.
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